Übersetzung: Club der Nackten Mitchell ist umgezogen und Drew nun allein. Einzig sein Cousin Ryder und ein älterer Freund namens Kent sind noch zum Spielen nach der Schule d. Es wird getobt, es wird gespielt und trotzdem ist es nicht das gleiche für Drew ohne Mitchell. Doch die Jungs raufen sich zusammen, unternehmen viel und gründen eine Art Club/Bande der ganz anderen Art. Unbekümmerte Spiele in der Kindheit. Doch wissen sie auch, dass dies nicht jeder Erwachsene gern sieht. Als Drew entdeckt, wohin Mitchell gezogen ist und sich beide Freudne wieder treffen, sind auch diese Spiele unbekümmerter als vorher. Klappentexte und Inhalte sind frei übersetzt. Autor: Über den Autoren weiß ich nicht viel zu sagen, außer dass es noch einen viel beachteten Akt-Photographen zu geben scheint, gleichen Namens, der trotz des Themas wohl nichts mit diesen Büchern zu tun hat. Rezension: Unsere Gesellschaft wird immer konservativer und immer strenger in ihren ansichten, gleichwohl uns die Medien etwas anderes vorgauckeln. Oder vielleicht zeigen die Medien heute das, was so in der Öffentlichkeit nicht mehr stattfindet oder stattfinden darf? Egal. Wie man es auch dreht und wendet, gehören Lebensweisen und Ansichten, wie sie in diesen Büchern dargestellt werden, für viele Menschen in den Giftschrank. Nicht, dass diese Bücher in irgendeiner Art und Weise anstößig wären oder pubertäre Gelüste lostreten würden aber die beschriebene Natürlichkeit von Nacktheit, die Kinder unbekümmert zur Schau stellen können, welche spätestens mit der Pubertät verloren geht, dürfte nicht jedem Leser gefallen.
Deshalb ist es wichtig, daran erinnert zu werden, dass es weder anstößig ist, ein Kleinkind nackt am Wasser planschen zu lassen oder ein Kind, was nackt am See spielt, zumal an solcherlei gekennzeichneten Badestellen. Ein Aufruf zu mehr Toleranz und Freiheit, der in der heutigen Zeit schon als mutig zu bezeichnen ist.
Diese Romane gibt es bisher nur in englischer Sprache, warum wohl, und lassen sich selbst mit mittelmäßigen Kenntnissen einwandfrei ohne Probleme lesen. Flüssig und leicht verständlich, passiert an sich nicht viel außer, dass vielleicht einige Denkanstöße für mehr Toleranz gegeben werden.
Der Autor kommt dabei selbst aus dem anglikanischen Raum, ich vermute direkt USA, wo diese Werke einen Frontalangriff auf den dort herrschenden Konservatismus bedeuten. James Russell ruft diesen erwachsenen Lesern ins Gedächtnis, dass es einst auch in ihrer Kindheit eine Natürlichkeit gegeben hat, die vergessen und bewusst verdrängt wurde.
Diese, so der durchgehende Appell, sollte wenigstens bei den heutigen Kindern so lange wie möglich erhalten bleiben.
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